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Das Repertoire besteht aus Kompositionen, die ausnahmslos aus der Feder von Marius Pietruszka stammen.Die durchweg melodischen Stücke lassen Einflüsse Lateinamerikas, des modalen Jazz der 60er und 70er Jahre aber auch Folklore – Elemente, sowie klassisch- romantische Vorbilder erkennen.ber das Programm des Ensembles Natures Dream: Sowohl Reiseimpressionen im Mittelmeerraum als auch die Sehnsucht nach Fernreisen zu unterschiedlichen Orten in andere Länder und Kontinente bilden den persönlichen, außermusikalischen Ausgangspunkt für die meist jazzartigen Kompositionen von Marius Pietruszka. So wird in »Rumba Mevida« Bezug auf die Verschmelzung von Folklore mit klassischen und jazzartigen Elementen der südamerikanischen Musik genommen.
Stromabwärts – Echo einer Afrikanischer Gesangsgruppe, spiegelt den Verlauf eines afrikanischen Flußes wieder, der immer mehr zunimmt im Verlauf. gemütlich. Ja, zart geht's los und furios mündet er im Meer.
Sea Star (nach einer Fähre/Tragflächenboot zwischen den Inseln Rhodos und Tilos benannt) – eine Fahrt auf dem Wasser im Sonnenlicht, ruhig, fließend, eingängig mit einem warmen Sound/Hauch vom Gesang der Nymphen, mit kleinen Steigerungen bis es verklingt.
Being Friends in the 70s – könnte auch heißen – being young – freies Lebensgefühl der 70er, eine Reise, unter Freunden, optimistisch, zuversichtlich, cool und mit einem rockig-versöhnlichen Schluß
Topos Blues – »Black Sound«, ein gutes Eingangsstück, geradaus, mit energischen Saxophon, spiegelt die Atmosphäre eines kleinen Jazzclubs mit begeisterten Zuhörern im New York der 60er Jahre
A Peaceful Place – eine sanfte und friedvolle Ballade, wie ein entspannter Nachmittag auf einer Alm oder das Lesen eines Gedichtes oder ein Innehalten im Gebet.
Running Zebra – afrikanische Rhythmen, eine Steppe, die Kraft und wilde Anmut der Tiere Afrikas, ausgedrückt mit mächtigen Jazzklängen. Dem unbändigen Zebra gewidmet.